Informationen Ihrer Frauenärztin zur Knochendichtemessung
Knochendichte ist ein Begriff, der sich auf die Menge an Mineralstoffen pro Quadratzentimeter der Knochen bezieht. Die Knochendichte wird in der Medizin als indirekter Indikator für Osteoporose und ein erhöhtes Frakturrisiko angesehen. Es gibt einen statistischen Zusammenhang zwischen schlechter Knochendichte und höhere Wahrscheinlichkeit des Bruchs.
Die medizinische Knochendichte ist nicht die wirkliche physische "Dichte" des Knochens, die als Masse pro Volumen berechnet werden würde. Die Messung nennt sich Osteodensitometrie, wird oft in der Radiologie oder Nuklearmedizin oder Kliniken bzw. Praxen durchgeführt. Die Messung ist komplett schmerzfrei und nicht-invasiv. Das in der Frauenarztpraxis in München verwendete Gerät basiert auf der Ultraschallmethode und vermeidet so auch die minimale Strahlung der Röntgen-Methode. Die Knochendichtemessung erfolgt mit unserem Gerät am Knöchel.
Bei Fragen zu Knochendichte wenden Sie sich doch gerne an Ihre Frauenärztin Dr. Claudia Buchmann-Macrander oder an ihr Team.